Gegenwaertig betraegt der Plastikanteil am Gesamtgewicht eines typischen Kfz. 8 %. Dieser soll bis Ende des Jahrhunderts auf 18 - 20 % erhoeht werden. Hauptsaechlich betroffen sind Bauteile der Karosserie und der Bodengruppe sowie Stossstangen und Spoiler. Zum Einsatz kommen im wesentlichen elastomermodifizierte Polypropylene, reaktionsspritzgegossene (RIM) Polyurethane und modifizierte Polycarbonate. Fuer horizontale Module werden aufgrund der geforderten hohen Steifigkeit Duroplaste wie SMC eingesetzt, bei vertikalen Teilen besteht die Wahl zwischen verstaerkten Polyurethanen (RRIM) und spritzgegossenen Thermoplasten. Zum anderen sind von DuPont hierzu eine Reihe von amorphen Polyamiden (Nylon) entwickelt worden (der Handelsname ist Bexloy C). Sehr signifikante Verbesserungen wie die Reduktion von Schrumpfprozessen in der Form und Erhoehung von Festigkeit und Steifigkeit (gegenueber konventionellem Nylon). Beschreibung der Verarbeitung. (Wackes)


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    Titel :

    Amorphous nylon challanges for automotive body parts


    Weitere Titelangaben:

    Karosseriebauteile im Automobilbau aus amorphen Nylonwerkstoffen


    Beteiligte:
    Pye, A. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1985


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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