Im letzten Teil der zweiteiligen Serie wird das hypothetische Modell einer Pipeline untersucht, um die Arbeitsweise der im ersten Teil der Serie aufgezeigten Theorie zu beschreiben. Als Versagenskriterium wird dabei das Auftreten von Rissbildung angesehen. Das Versagen wird u.a. von der Anzahl der auferlegten Belastungszyklen bestimmt. Das Verfahren wurde inzwischen bereits dazu benutzt, im Auftrag eines Kunden die Lebensdauer bzw. Betriebssicherheit einer bestimmten Rohrfernleitung vorherzusagen. Voraussetzung fuer eine einigermassen verlaessliche Vorhersage des zu erwartenden Schadenverhaltens ist eine genaue Dokumentation anfaenglicher kleiner Rissbildungsvorgaenge, die als Ausgangsgroessen fuer das Vorhersagemodell dienen. (JFK)


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    Titel :

    Hydrostatic testing - conclusion. Model shows value of wide pressure margins


    Weitere Titelangaben:

    Hydrostatische Ueberpruefung - Schluss. Modell zeigt die Bedeutung grosser Druck-Sicherheitsfaktoren


    Beteiligte:
    Kiefner, J.F. (Autor:in) / Forte, T.C. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Oil and Gas Journal ; 83 , 2 ; 83-86


    Erscheinungsdatum :

    1985


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 4 Bilder, 4 Tabellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch







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