Wo Flussbruecken fehlen, sind Hochseilfaehren noch immer ein unentbehrliches Transportmittel fuer Menschen und Gueter. Die Funktionsweise von Gierfaehren wird beschrieben, bei denen der Vortrieb ohne maschinellen Antrieb durch den Staudruck erfolgt. Als Fahrhochseil werden verschlossene Seile verwendet. Bei einem Faehrseilriss im Jahre 1982 wurde die Schadensursche naeher untersucht. Das Ergebnis war, dass sich schon lange vor aeusseren Drahtbruechen in Seilinneren Zerstoerungsvorgaenge durch Verschleiss und Korrosion abgespielt hatten. Aus diesem Grunde hat der TUeV Hannover zur Erkennung des inneren Seilzustandes den Einsatz des magnetinduktiven Seilpruefverfahrens vorgeschlagen. Diese Methode wurde 1983 mit bestem Erfolg bereits viermal angewendet. (Schulz)


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    Titel :

    Erfahrungen bei der Beurteilung von Hochseilen an Gierfaehren


    Beteiligte:
    Suhl, H. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1984


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 3 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch