An die Behaelter fuer Treibgas zur Lageregelung werden hinsichtlich der Dichtigkeit die hoechsten Anforderungen gestellt. Geprueft wurde in Europa mit He-Lecksuchgeraeten und in den USA mit dem radiaktiven Isotop 85.Kr. Beide Methoden haben den Nachteil, dass sie nur ein Spurengas verwenden, so dass auch jeweils nur ein Subsystem des Satelliten auf Leckage untersucht werden kann. Das hier vorgestellte neue Massenspektrometer ermoeglicht die Lecksuche an verschiedenen Subsystemen gleichzeitig, sofern sie mit verschiedenen Spurengasen beaufschlagt werden. Eine spaetere Reinigung entfaellt, wenn man das Treibgas direkt verwendet. Mit dem neuen System, das noch verbessert werden kann, kann eine Genauigkeit von 1% erreicht werden, was bei einem Labormuster mit Chopper und Lock-in-Amplifier auch gezeigt werden konnte. (Jensen)


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    Titel :

    Ueber die Lecksuche bei Raumfahrzeugen


    Weitere Titelangaben:

    Leak detection on spacecraft


    Beteiligte:
    Saenger, G. (Autor:in) / Franz, A.K. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Vakuum Technik ; 33 , 2 ; 42-47


    Erscheinungsdatum :

    1984


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 9 Bilder, 8 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Ueber die Lecksuche bei Raumfahrzeugen

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