Unter bestimmten Bedingungen und bei relativ hohen Machzahlen an der Spitze wurden bei Laborversuchen mit Flugzeugpropellern heftige hochfrequente (28-38 kHz), knallaehnliche Klaenge beobachtet. Als Grund hierfuer werden oszillierende Stosswechselwirkungen mit der Grenzschicht vermutet. Versuche hierzu im echofreien Windkanal des MIT benutzen drei im 1/4-Massstab mit vollen Geschwindigkeiten an der Spitze laufende Propeller, von denen aber nur einer diesen Schallausbruch erzeugte. Diese Ausbrueche sind periodisch und entstehen zuerst an einem Blatt (vor dem anderen). Turbulente Grenzschicht (z.B. durch Aufrauhen der Blattflaeche) kann diesen Schall beseitigen, ebenso ein grosser Anstellwinkel und eine niedrigere Machzahl (hier unter 0,72). Die Schalleigenschaften sind Dopplerverschiebung abhaengig von der Beobachterstellung. Hoechste Schallstaerken werden vor dem Propeller gemessen. (Pfost)


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    Titel :

    Propeller tone bursts


    Weitere Titelangaben:

    Ausbrueche von Propellerlaerm


    Beteiligte:
    Succi, G. (Autor:in) / Munro, D. (Autor:in) / Ingard, K. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1983


    Format / Umfang :

    9 Seiten, 7 Bilder, 9 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch