Streuung in einem Tiefwasserkanal kann mit weit verteilter Frequenz Bedeutung bekommen. Die Untersuchung gilt deshalb Sinusoiden nach der Ausbreitung im Kanal, der schwankenden virtuellen Ausbreitungszeit und dem Frequenzverhaeltnis zweier Signale relativ zur tatsaechlichen Uebertragung. Das physikalische Modell des Ozeankanals ist etwas vereinfacht. Die Tiefe der Quelle ist 150 m, die des Empfaengers 3500. Der Meeresgrund sei bei 6000 m Tiefe vollkommen absorbierend, die Oberflaeche ist vollkommen druckentlastet. Das akustische Feld wird in Ausbreitungsrichtung in horizontaler Richtung mit dem NRL-Normal-Mode-Modell bestimmt. Errechnete Schwankungen der Ausbreitungsgeschwindigkeit fuer Signalfrequenzen von 10 bis 80 Hz sind besonders gross bei gegen Null gehenden Signalamplituden. Die Streuung als Differenz zwischen virtuellen und echtem Frequenzverhaeltnis ist von der Signalfrequenz fast unabhaengig. Die Phasenkorrelation von Breitbandsignalen ueber lange Zeiten kann im tiefen Ozean bedeutsam werden. (Pfost)


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    Titel :

    Acoustic dispersion in a deep ocean channel


    Weitere Titelangaben:

    Akustische Streuung in einem Tiefseekanal


    Beteiligte:
    Gerlach, A. (Autor:in) / Flowers, K. (Autor:in) / Johnson, R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1983


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 7 Bilder, 2 Tabellen, 11 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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