Ziele der Weiterentwicklung waren Leistungssteigerung, Verbrauchssenkung, mehr Komfort und Emissionsverbesserung. Die Ausfuehrung als Heckmotor sollte beibehalten werden. Die Leistung betraegt 44 oder 57 kW bei 1,9 l Hubraum. Basis der Entwicklung war der bekannte luftgekuehlte 37 kW-Motor. Neben den konstruktiven Anforderungen wegen des Uebergangs zur Wasserkuehlung wurden Kurbelwelle und mittlerer Lagerstuhl verstaerkt. Das Verdichtungsverhaeltnis wurde auf 8,6:1 erhoeht. Dazu musste der Brennraum neu gestaltet werden. Es werden weitere konstruktive Einzelheiten beschrieben und verschiedene Charakteristiken dargestellt. Die Auslegung ermoeglicht den Fahrbetrieb im Bereich des guenstigsten spezifischen Verbrauchs. Der Verbrauch konnte gegenueber dem Vormodell um 16 % gesenkt werden. Der Wassermantel reduziert den Schalldruckpegel. (Klaue)


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Zwei neue wassergekuehlte Boxermotoren fuer den Volkswagen-Transporter


    Weitere Titelangaben:

    Two new water-cooled boxer engines for Volkswagen's transporter van


    Beteiligte:
    Brandstetter, W. (Autor:in) / Dziggel, R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1983


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 9 Bilder, 1 Tabelle


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Zwei neue wassergekuehlte Boxermotoren fuer den Volkswagen-Transporter

    Brandstetter,W. / Dziggel,R. / Volkswagenwerk | Kraftfahrwesen | 1983


    Zwei wassergekuehlte Boxermotoren mit Benzineinspritzung von Volkswagen

    Brandstetter,W. / Dziggel,R. / Volkswagenwerk | Kraftfahrwesen | 1983



    Der wassergekuehlte 2,1-Liter-Boxermotor mit 82 kW fuer den Volkswagen-Transporter

    Brandstetter,W. / Dziggel,R. / Volkswagenwerk | Kraftfahrwesen | 1985


    Temperiergeraet fuer wassergekuehlte Drucksensoren

    Danisch,R. / Kistler Instrumente,Ostfildern,DE | Kraftfahrwesen | 2006