Mit Niedrigtemperatur-Zinkphosphatierung bei der chemischen Vorbehandlung von Automobilkarosserien kommt man zu folgender Beurteilung: Einsparung von Waermeenergie und Spuelwasser ist erheblich, geringere Verkrustung der Phosphatieranlage ist gegeben, die eingesetzten Phosphatierverfahren reagieren empfindlicher auf Ungleichmaessigkeiten im Ausgangsmaterial und der Befettung und verringerte Korrosionsbestaendigkeit bei anschliessend aufgebrachter Lackschicht. Die sog. Niedrigzink-Phosphatierverfahren enthalten bei einer Spritzanwendung 0,5 bis 1 g/l Zink und bei einer Tauchanwendung 1,2 bis 1,5 g/l Zink und etwa 11 bis 16 g/l P2O5. Aufgezeigt werden anwendungstechnische Pruefergebnisse mit Niedrigzink-Verfahren aus Stahl in Verbindung mit KETL. (Kosmale)


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    Titel :

    Die chemische Oberflaechenbehandlung stand schon immer am Anfang


    Beteiligte:
    Hansen, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1982


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 4 Bilder, 4 Tabellen, 4 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch