Bericht ueber erfolgreiche Endverfestigung von Zahnradzaehnen an ueber 1000 Zahnraedern fuer Getriebe von Diesellokomotiven in einem Lokomotiv-Reparaturwerk. Bei der Endbearbeitung erfaehrt das zu verfestigende Zahnrad eine drehende und eine stufenweise achsiale Verschiebung. Das Verfestigungswerkzeug ist ein Zahnrad in einem Support mit radialer Verschiebung, wodurch die noetige Belastung gegeben werden kann. Der Verformungsprozess der Zaehne verlaeuft in Etappen: zuerst ein Glaetten, das durch das Verschmieren von Mikrounebenheiten der Oberflaeche charakterisiert ist, dann ein Glaetten und Verformen von Unebenheiten und Ausfuellen von Riefen usw. mit Metall. Hierbei erfolgt eine wesentliche Steigerung der Verformung der Oberflaechenschicht der Zaehne. Fuer die Durchfuehrung des Verfahrens musste eine besonders starre Spezialmaschine geschaffen werden. Das Verfestigen in Etappen hat aber eine erhebliche Guetesteigerung bei den Zahnraedern erbracht. Verwendeter Werkstoff: Stahl 45ChN (45 % C; je unter 1 % Cr und Ni). Erreichte Haerte der Zaehne HRC 50 plus/minus 3. (Staebler)
Guetesteigerung bei der Endverfestigungs-Bearbeitung von Zaehnen an Zahnraedern durch plastische Oberflaechenverformung
Titel russisch
Vestnik Masinostroenija ; 61 , 3 ; 49-50
1981
2 Seiten, 7 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
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