Eine Untersuchung der Autolackierung, die im Labor, im Versuchsbetrieb und in der Produktion durchgefuehrt wurde, fuehrte zur Entwicklung eines neuen Lackiersystems, dem Reverse-Verfahren, das als Grundierung eine Pulverbeschichtung vorsieht, gefolgt von der Elektrophorese und einer normalen Decklackierung. Das Pulver, das direkt auf das phosphatierte Blech aufgebracht wird, weist eine wesentlich hoehere mechanische und Korrosionsbestaendigkeit auf als die herkoemmliche Beschichtung mit einer Elektrophorese-Grundierung. Weitere Vorteile des Reverse-Verfahrens sind: Bessere Haftung des Decklackes, vollkommener Schutz des Unterbodens, bessere Nutzung der Elektrophorese in den Hohlraeumen durch groessere Schichtdicke. (Burbach)


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    Titel :

    Einsatz in der Autolackierung. Das Reverse-Verfahren


    Beteiligte:
    Moriondo, M. (Autor:in) / Guaglione, B. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1980


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 8 Bilder, 5 Tabellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Einsatz in der Autolackierung Das Reverse-Verfahren

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