Mit Hilfe von Unfallkenngroessen, in denen wichtige Parameter (Masse, Geschwindigkeit, Struktursteifigkeit, etc.) enthalten sind, wurde von den Kooperationspartnern Volkswagenwerk AG, TU Berlin und HUK-Verband eine Moeglichkeit erarbeitet, reales Unfallgeschehen und rechnerische bzw. experimentelle Simulation gegenueberzustellen. Verletzungen in realen Unfaellen koennen mit Dummy-Belastungen verglichen werden. Kontinuierliche Belastungskurven fuer angegurtete Frontinsassen bzw. Dummies in Abhaengigkeit von der jeweiligen Unfallschwere wurden erstellt. Aussagen ueber Verletzungsschwere im Grenzbereich AIS 6, aber auch im unterkritischen Bereich sind moeglich. Diese Methode bildet die Grundlage fuer eine Beurteilung von kompatiblen Massnahmen und ist notwendig fuer eine spaetere Nutzen-/Kostenanalyse. (Wassmann)
Beschreibung des realen Unfallgeschehens durch Kenngroessen und Moeglichkeiten zur Beurteilung kompatibler Massnahmen
1979
13 Seiten, 9 Bilder, 15 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Realitaetsbezug von Crashtestbedingungen zu den Situationen des realen Unfallgeschehens
Kraftfahrwesen | 1991
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