Das Problem der im Pazifik, in einer Tiefe bis zu 6.000 m, in sehr grossen Mengen vorkommenden Manganknollen wird auf Grund organisatorischer, politischer, technischer und wirtschaftlicher Ueberlegungen erlaeutert. Arbeitsgruppen verschiedenster Zusammensetzung, die bereit sind hohe Investleistungen zu erbringen, hoffen auf eine baldige Klaerung der internationalen Seerechtsbestimmungen. Das voraussichtliche Ende der Reserven an Kobalt, Mangan, Kupfer und Nickelerzen, deren Hauptvorkommen teilweise in politisch unsicheren Bereichen liegen, steht bevor. Die Foerderung und Verarbeitung dieser Erze wird an Hand von Verfahrensschemen veranschaulicht. Der praktische Wert dieser Methoden ist noch sehr zweifelhaft. Entscheidungen ueber die zu gewaehrenden Schuerfrechte, die allen dienen sollten, koennten in naher Zukunft fallen. (Segil)
Undersea miners wait for the tide to turn
Die Unterwasser-Bergleute warten auf die Umkehr der Flut
The Engineer, London ; 247 , 6386 ; 30-33
1978
3 Seiten, 4 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
MANGANKNOLLE , ERZ , FOERDERTECHNIK , MANGAN , COBALT , KUPFER , NICKEL , DIAGRAMM , WIRTSCHAFTLICHKEIT , PAZIFIK , ARBEITSGRUPPE , ZUKUNFT , NICKELERZ
One Dane who must turn the tide
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