Die innere Sicherheit der Fahrzeuginsassen beim PKW wird gewaehrleistet durch aeussere Deformationszonen, Ausbildung des Fahrgastraumes als stabilen Kaefig, Rueckhaltung des Insassen durch Sicherheitsgurte und durch Schutzelemente, die ergaenzend wirken wie nachgebende Lenksaeule, Polsterungen in den Aufschlaggebieten, feste Sitz-Rueckenlehne mit Kopfstuetze und das Verbund sicherheitsglas der Frontscheibe. - Hier wird nun vor allem der Schutz des schwaecheren Kollisionspartners behandelt, also das leichtere Fahrzeug, der Motorradoder Radfahrer und der Fussgaenger. Massnahmen waeren Massenverringerung durch konsequenteren Leichtbau, Schutzhelm-Pflicht fuer Motorrad- und Mopedfahrer, Trennung der Verkehrswege fuer Auto und Fahrrad, Frontund Hauben-Airbag. Die letzteren sind aufblasbare Luftkissen , die im Gefahrenfall blitzartig aufgeblasen, den Aufprall des Fussgaengers aeusserst stark mildern sollen. (Semrau)


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    Titel :

    Vom Selbstschutz zum Partnerschutz. Trends in der passiven Fahrzeugsicherheit


    Beteiligte:
    Appel, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    VDI-Nachrichten ; 31 , 36 ; 22-23


    Erscheinungsdatum :

    1977


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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