Die britische Luftfahrt- und Raumfahrtindustrie, der die Verstaatlichung bevorsteht, taetigt einen jaehrlichen Umsatz von 1,5 Mrd. engl. Pfund und beschaeftigt 200000 Mitarbeiter. Die britische Regierung sucht deshalb in aller Welt und gegen die uebermaechtige US-Konkurrenz nach potentiellen Kaeufern. Die Entwicklung neuer Flugzeuge ist praktisch gestoppt. Sogar das Kurzstreckenflugzeug HS 146 fuer 70 Passagiere benutzt US-Triebwerke. Auch die HS 125 tut das, obwohl Rolls Royce das geeignete Triebwerk RB 401 bereits erprobt. Bei den Militaerflugzeugen beteiligt sich England nur am Tornado und am Jaguar. Wie auch die Luftfahrtschau in Farnborough zeigte, muss die Industrie die naechsten Jahre ueber ihre Kapazitaeten fuer das in den 80er Jahren zu erwartende groessere Geschaeft halten koennen. Die Beschaffungssituation der Fluggesellschaften ist schwierig. (Buehn)


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    Titel :

    In search of business on a wing and a prayer


    Weitere Titelangaben:

    Die britische Luftfahrtindustrie


    Beteiligte:
    Roberts, D. (Autor:in)

    Erschienen in:

    The Engineer, London ; 243 , 6286 ; 28-29


    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 1 Bild


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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