Die Durchdringung nicht verformbarer, flach endender Geschosse wird zurueckgefuehrt auf die Bildung und Beschleunigung eines zylindrischen Pfropfens und sein Abscheren von der Prallplatte. Kritische Geschwindigkeiten fuer das Durchschlagen, Restgeschwindigkeiten, Pfropfendicke sollen mit einer Energiebilanz und mit Versuchsergebnisse verglichen werden. Das Material sei elastisch bzw. dehnungsverfestigend. Nach einer Kontaktzeit wird der Pfropfen beschleunigt, abhaengig vom Gradienten der Spannungsdehnungskurve. Die geleistete Kompressionsarbeit wird bestimmt, kinetische Energie, Scherarbeit und Reibungsarbeit werden beruecksichtigt. Fuer Versuche wurde gehaerteter Silberstahl von 25,4 mm Laenge, 6,23 mm Durchmesser gegen auf Raendern gelagerte, unterschiedlich dicke Platten geschossen. Die Uebereinstimmung mit Berechnungen ist innerhalb 12 % bei Geschwindigkeiten, 16 % bei Pfropfendicke. Weiche Prallplatten differieren. (Pfost)


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    Titel :

    Penetration of targets by flat-ended projectiles


    Weitere Titelangaben:

    Durchdringung von Prallplatten durch Projektile mit flachen Enden


    Beteiligte:
    Woodward, R. (Autor:in) / Morton, M. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    11 Seiten, 10 Bilder, 3 Tabellen, 13 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch