Nach einer Einfuehrung ueber die Moeglichkeiten fuer die Rohrverlegung unter Wasser werden Angaben ueber die vorgesehenen Massnahmen zum Eingreifen bei Beschaedigungen durch Rohrbrueche infolge Sinkens von Schiffen, durch Einwirkung von Ankern, Erdrutsch oder Sabotage vorgestellt. Bei dem heutigen Stand der Technik koennen Taucher bis 180 m tauchen und dort arbeiten, fuer groessere Tiefen (hier bis zu 300 m) stehen Tauchglocken zu Verfuegung. Bei groesseren Schaeden muss die Rohrleitung zur Reparatur an die Oberflaeche gebracht werden. Nach der Verlegung wurde die Rohrleitung bei 150 bar mit Stickstoff auf Dichtigkeit geprueft und getrocknet bis auf einen Taupunkt von minus 50 Cel bei 1 bar. (Jensen)


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    Titel :

    La technologie de la conduite immergee et quelques aspects techniques du deroulement des travaux


    Weitere Titelangaben:

    Die Technologie bei der Rohrverlegung im Genfer See in der franzoesischen Schweiz


    Beteiligte:
    Zendali, P. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Gas, Wasser, Abwasser ; 56 , 6 ; 322-327


    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 7 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




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