Ausgehend von den Grundmerkmalen eines Gezeitenkraftwerkes und seiner Wirkungsweise, wird eine theoretische Studie erlaeutert, die sich mit dem Projekt eines solchen Kraftwerkes in der Severn-Muendung in England befasst, an der Gezeitenhoehen gemessen wurden, die zu den hoechsten der Welt zaehlen. Das Bauvorhaben beinhaltet die Ausfuehrung einer Sperrmauer von 14 km Laenge, davon 2 km in Form von Senkkaesten. Theoretische Berechnungen der Wassergeschwindigkeiten bei Flut und Ebbe fuer einen Gezeitenhoehenbereich von 6,10 und 12 Metern. Wasserspiegelveraenderungen im entstehenden Wasserreservoir von etwa 400 Quadratkilometer Groesse. Problematik der Schliessung des Staudammes bei entstehenden hohen Stroemungsgeschwindigkeiten. Anordnung des Turbinenhauses. Schlussfolgerungen der theoretischen Studien fuer die praktische Verwirklichung des Projektes. (Kursetz)


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    Titel :

    Tidal power: closing the gap


    Weitere Titelangaben:

    Schliessung der Energieluecke durch Gezeitenkraftwerke


    Beteiligte:
    Shaw, T. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 20 Bilder, 6 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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