Die Republik Irland mit einer Bevoelkerung von ueber drei Millionen lebte bisher hauptsaechlich von der Landwirtschaft und neuerdings auch von der wachsenden Industrie. Das Land war von der Oelkrise und der Inflation ebenso betroffen wie England. Erst als 1970 erste Bohrungen nach Erdoel und Erdgas in der Keltischen See fuendig wurden und sich grosse Gesellschaften wie Marathon, BP und Shell engagierten, begann sich die Energiesituation Irlands, welches immer auf Importe angewiesen war, zu bessern. Marathon wird z.B. die naechsten 20 Jahre hindurch taeglich 3,54 Mio m3 Erdgas liefern. Ein Teil davon wird in Harnstoff und Ammoniak umgewandelt, der Rest dient der Elektrizitaetserzeugung. Das erste Gas soll 1979 verfuegbar sein. Die Suche nach weiteren Vorkommen geht weiter. (Buehn)


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    Titel :

    Ireland makes no mistake over oil


    Weitere Titelangaben:

    Irisches Erdgas aus der Keltischen See


    Beteiligte:
    Booth, D. (Autor:in)

    Erschienen in:

    The Engineer, London ; 241 , 6228 ; 24-26


    Erscheinungsdatum :

    1975


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 2 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch






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