Nach einem neuen Verfahren wird durch Vergleich mit einer beschraenkten Anzahl abwickelbarer Flaechen die Aussenhautplatte zunaechst eingeordnet, dann durch Projektion der Aufmasspunkte auf die am besten angepasste Flaeche die Voraussetzung fuer die Abwicklung geschafft. Der Hauptvorteil des Verfahrens ist weniger darin zu sehen, dass der Menge der bekannten Aussenhauptabwicklungsverfahren ein weiteres hinzufuegen wird, sondern dass zahlenmaessige Aussagen ueber die Abwickelbarkeit gemacht werden. Damit wird die Voraussetzung fuer Entscheidungen ueber die weitere Behandlung der Aussenhautplatten innerhalb eines Rechenautomaten geschaffen. Hinweise fuer den Verformungsprozess. (Hochmann)
Ein Verfahren zur Abwicklung von Schiffsaussenhautplatten
1974
96 Seiten, 18 Quellen
Hochschulschrift
Deutsch
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