Bei den immer groesser werdenden Schiffsgetrieben wird das Problem stoerender Wellenverlagerungen immer groesser. Bei einer Neukonstruktion wirken sich die Stoereinfluesse entgegen. Vierpunktaufstellung und symmetrische Gestaltung erhalten die Wellenparallelitaet bei Verformungen. Spannungsmessungen am Zahnfluss an Bord ergaben, dass eine gleichmaessige Lastverteilung ueber die Zahnbreite in der Praxis erreicht wird. Vernachlaessigbar kleine Abweichungen vom theoretischen Ideal. Das Getriebe darf kein Drucklager haben. Die Raeder benoetigen Doppelschraegverzahnung. Symmetrischer Schiffskoerper in Getriebeumgebung wuenschenswert. Einbaubeispiel ist ein 1974 in Dienst gestelltes Kuehlschiff mit zwei Pielstickmotoren von je 8,6 MW Leistung. (Klaue, 4.12.74)


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    Titel :

    17 MW-Schiffsgetriebe fuer mittelschnellaufende Dieselmotoren


    Beteiligte:
    Pinnekamp, W. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Motortechnische Zeitschrift ; 35 , 12 ; 401-405


    Erscheinungsdatum :

    1974


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 11 Bilder, 4 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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