Im Ford-Forschungszentrum in Dunton hilft seit Anfang 1974 ein Honeywell Rechner 6050 u.a. bei Festigkeitsberechnungen, bei der computerunterstuetzten Konstruktion von Bauteilen und bei der Koordinierung der Arbeiten des Werks in Dunton und des deutschen Werks in Merkenich. Rechen- und Versuchsdaten sind nun innerhalb vo n Minuten ueberall verfuegbar. Die Telefonleitung fuer diese Datenfernverarbeitung ueber 27 Terminals kostet jaehrlich allein 18000 engl.Pfund. Die Programme werden von den Ingenieuren meist selbst geschrieben, wie gezeigt wird, da US-Programme nicht verwendet werden koennen. Z.B. wird die Konstruktion von Nocken durch Berechnung von Polynomen mit dem Computer wesentlich vereinfacht. Auch die Finite Elemente Methode wird angewandt. (Buehn, 2.12.1974)
Computer processing puts British Ford in line with Detroit
Datenfernverarbeitung bei Ford, Europa
The Engineer, London ; 239 , 6190 ; 49
1974
1 Seite, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
DATENFERNVERARBEITUNG , EUROPA , BERECHNUNG , POLYNOM , FINITE-ELEMENTE-METHODE , TERMINAL (DATENVERARBEITUNG) , FABRIK (INDUSTRIEWERK) , RECHNERUNTERSTUETZTER ENTWURF , ENGLAND , DEUTSCHLAND , KOSTEN , KONSTRUKTION , RECHNERUNTERSTUETZUNG , DATENUEBERTRAGUNG , AUTOMOBILBAU , DATENFERNUEBERTRAGUNG , FERNSPRECHLEITUNG
Detroit Motor Show: Ford Mustang
Online Contents | 1994
Detroit show - Ford Concept Cars
Online Contents | 1999
|Detroit puts electronics in the driver's seat
Tema Archiv | 1969
|Detroit show - Ford, a reassuring heritage
Online Contents | 2004
|Ford puts Timken Bevel in AA truck
Engineering Index Backfile | 1930