Wie auf der Ende April 1974 stattgefundenen Konferenz ueber Fahrzeuglaerm und Konstruktion zu hoeren war, wird der Laerm von kommerziellen Fahrzeugen in Kuerze durch Gesetz begrenzt werden. Das wird vermehrte Anstrengungen zur Geraeuschverminderung bei den Dieselmotoren, Geblaesekuehlern, Getrieben und Abgassystemen zur Folge haben, die sogar in Neukonstruktionen enden koennen. Das britische Ministerium fuer Umweltschutz unterstuetzt ein diesbezuegliches Forschungsprogramm, das in ca. zwei Jahren neue Methoden zur Geraeuschminderung gefunden haben soll. Jetzige Methoden, z.B. das Verkleiden von Motoren u.a. werden geschildert. Vordringlich ist auch die Zusammenstellung der richtigen Messausruestung, wie gezeigt wird. Und besonders wichtig ist die Laermisolierung der Fahrerkabinen. Der Fahrer soll einem Laermpegel von max. 80 dBA ausgesetzt sein. (Buehn, 11.6.74)
Exhibitors show off ideas to make trucks easier on the ear
Laermreduzierung bei Nutzfahrzeugen
The Engineer, London ; 238 , 6164 ; 27
1974
1 Seite
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
AUSRUESTUNG (AUSSTATTUNG) , KRAFTFAHRZEUG , NUTZFAHRZEUG , GERAEUSCHMINDERUNG , LAERM , KONSTRUKTION , UMWELTSCHUTZ , ENGLAND , DIESELMOTOR , KUEHLER , GEBLAESE , GETRIEBE , ABGAS , VERKLEIDUNG , MESSUNG , FORSCHUNG , FAHRERKABINE
Easier access for extended-cab trucks
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