Verschiedene Massnahmen des aktiven Korrosionsschutzes auf erdverlegten Gasrohren im Wiener Stadtgebiet werden beschrieben. Waehrend der Korrosionsschutz durch Fremdstromanlagen mit Horizontalanoden unbefriedigend war, fuehrten Versuche mit Tiefenanoden an PE-isolierten Rohrleitungen,bedingt durch die Reduzierung des Einspeisestromes zu guten Ergebnissen. Strassenbahnschienen kam hierbei die Funktion der Opferanode zu. Durch die zunehmende Verwendung von Stahlrohren wird bei Neuverlegungen und Sanierungen grundsaetzlich der kathodische Schutz verwendet. Bei jedem Stahl-Guss Uebergang wird ein Isolierstueck mit Kabelaufschweissung angebracht. Die Tabellen 1-3 zeigen, die genaue Statistik der Fremstromanlagen mit allen Rohrlaengen und Messpunkten. Im Anhang sind Richtlinien zum Einbau von Isolierstuecken angefuehrt.


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    Titel :

    Kathodischer Korrosionsschutz im streustrombeeinflussten Stadtgebiet; Erfahrungen ueber Korrosionsschutzanlagen bei Niederdruck-Gasrohrstahlleitungen


    Weitere Titelangaben:

    Cathodic protection in urban areas subjected to stray currents; experience with corrosion prevention facilities on low-pressure steel gas pipelines


    Beteiligte:
    Hajek, T. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1986


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 3 Tabellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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