Das Prinzip der Nachtsichttechnik, bei der man vom Restlicht zwischen 0,8 und 1,8 mikrometer Gebrauch macht oder die Waermestrahlung unterschiedlich temperierter Objekte nutzt, wird beschrieben. Bei aktiven Systemen werden zusaetzlich kuenstlich Beleuchtungsquellen, bei denen das sichtbare Licht ausgefiltert ist, eingesetzt. Die weiteren Ausfuehrungen beziehen sich ausschliesslich auf Waermebildgeraete, fuer die AEG-Telefunken zur Zeit die Bauelemente entwickelt. Nach Skizzierung der physikalischen Grundlagen werden der Aufbau des Detektors, des Kuehlers, der den Detektor auf die Temperatur des fluessigen Stickstoffs kuehlt, des Vorverstaerkers und des LED-Displays besprochen. Beispiele fuer den Einsatz des Geraetes auf dem militaerischen und zivilen Sektor werden angefuehrt.
Sehen im Dunklen. Neue Bauelemente fuer die Infrarot-Nachtsichttechnik
Das Elektron ; 4 ; 119-121
1978
3 Seiten, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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