Aus Kostengruenden wurde versucht, mit einem bereits auf dem Flugplatz vorhandenen Rundsichtradar auch die Rollbewegungen und Positionsaenderungen von Flugzeugen innerhalb des Flughafenbereichs zu erfassen. Dazu wurden 2, zu beiden Seiten der Landebahn, gegenueberliegend angeordnete Sendeantennen benutzt. Die beiden Sendeimpulse wurden mit einer zeitlichen Verschiebung von 8 Mikrosekunden angestrahlt. Damit war es moeglich, die Flugzeugtransponder-Abfragesysteme fuer die Bodenpositionsordnung zu verwenden, ohne dass sich die normalerweise unter 3 km Abtastentfernung auftretenden Impulsueberlagerungseffekte zeigen. Praktische Ortungsversuche mit 4 verschiedenen Flugzeugtypen, deren Transponderantenne unterhalb des Rumpfes angebracht waren, wurden durchgefuehrt.
Secondary radar for airfield ground movement monitoring
Sekundaeruebersichtsradar zur Ueberwachung von Bewegungsvorgaengen auf dem Flughafengelaende
1977
20 Seiten, 25 Bilder
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
NTIS | 2000
|Secondary radar for ground movement control
Tema Archiv | 1976
|SYSTEM FOR CONTROLLING AIRFIELD LIGHTING AND MONITORING GROUND APPROACH
Europäisches Patentamt | 2016
|ALFLEX Airfield and Ground Equipment System
British Library Conference Proceedings | 1998
|