Der Funktelephonverkehr zwischen Schiff und Hafenstation wickelt sich im Frequenzbereich von 2 bis 3 MHz im Einseitenband- oder Zweiseitenband-AM-Betrieb ab. Funkuebertragungsversuche ergaben, dass am Tage eine gute Verstaendigung ueber 400 Meilen (90 % Empfangswahrscheinlichkeit) moeglich ist und waehrend der Nacht ueber 200 Meilen (20 % Empfangswahrscheinlichkeit). Die Sendestaerke betrug 12,5 W. Um das Kanaluebersprechen auf 25 % zu reduzieren, sollte der Frequenzbandabstand wenigstens 9 kHz betragen. In Kuestenbereichen mit starkem Stoerhintergrund muss ein Senden auf benachbarten Kanaelen, wegen der zu hohen Interferenzwahrscheinlichkeit, vermieden werden.


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    Titel :

    A study of environmental constraints in the coastal harbor radiotelephone system


    Weitere Titelangaben:

    Untersuchung der Umgebungseinfluesse des Seehafenbereichs auf Funktelephonsysteme


    Beteiligte:
    Halpern, S.W. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1977


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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