Das Satellitenbordantennensystem besteht aus einem L-Band-Parabolreflektor sowie aus einem X- und einem J-Band-Hornstrahler in der Reflektoraperturmitte. Zur Pruefung der Sende- und Empfangsverhaeltnisse wurde eine quasi-Fernfeld-Versuchsstrecke aufgebaut. Sie war 107 m lang. An beiden Streckenenden befanden sich 10,7 m hohe Stationstuerme. In ihnen sind die zu pruefende Antenne und die Gegenantenne untergebracht. Mit der Messanlage gekoppelt sind Antennenpositionierungseinrichtungen. Ein Myriad-Computer uebernimmt die Verarbeitung der digitalen Amplituden- und Phasenwerte. Zur Nahfeld-Fernfeld-Transformation steht ein zweiter Rechner ueber Fernleitungen mit der Pruefanlage in Verbindung. Auf mechanische und elektrische Systemeinzelheiten sowie auf das Pruefprogramm und den Pruefablauf wird in Verbindung mit Photos und Systemskizzen naeher eingegangen.


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    Titel :

    The MAROTS antenna measurement facility


    Weitere Titelangaben:

    Messanlage fuer die MAROTS-Antenne


    Beteiligte:
    Wood, P.J. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1977


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    The Marots antenna subsystem

    Jones, W.L. | Tema Archiv | 1975


    MAROTS - The mission

    HOWELL, T. | AIAA | 1976



    MAROTS - a European satellite for maritime communications

    Vandenkerckhove, J.A. | Tema Archiv | 1975