Bei der Detonation von Sprengladungen sind schon frueher elektrische Stoersignale beobachtet worden, die hier genauer untersucht werden sollen. Dabei wird die elektromagnetische Strahlung fuer sechs verschiedene Frequenzen zwischen 125 und 735 MHz gemessen, wobei die Messentfernung zwischen 300 m und 1100 m betrug. Die Detonationen wurden in einer Hoehe von 4 m durchgefuehrt in der Art, dass keine leitende Verbindung zum Erdboden bestand. Als Sprengladungen wurden verschiedene Kaliber verwendet, die mit verschiedenen Sprengrohren gezuendet wurden. Unterschiedliche Strahlungsenergien konnten auch bei verschiedenen Wandstaerken und Materialien festgestellt werden.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Elektromagnetische und elektrostatische Fernwirkungen von detonierenden Sprengladungen und Geschossen


    Beteiligte:
    Koch, B. (Autor:in) / Koenig, M. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    24 Seiten, 10 Bilder, 22 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch