Die hier beschriebenen Untersuchungen haben die Steigerung der Betriebssicherheit von datenverarbeitenden Systemen in der Luftfahrt zum Ziel. Dieses soll nicht durch zusaetzliche Messungen mit vergroessertem Hardware-Einsatz, sondern durch Ausnutzung der Redundanz der Signale vorhandener Messwertgeber erzielt werden. Die mathematische Analyse dynamischer Probleme fuehrt auf drei Filtergruppen: einen Kalman-Filter und zwei Filter erster Ordnung. Abschliessend wird der Ausbau des zur Verringerung ausbleibender und falscher Fehlermeldungen entwickelte Ortungssystem zu einer flexiblen Entwurfshilfe beschrieben. Die angegebenen Versuchsergebnisse erweisen die Methode der 'funktionellen Redundanz' als ein sicheres und kostenguenstiges Verfahren.
Failure detection without excessive hardware redundancy
Fehlererkennung ohne aufwendige Hardware-Erweiterung
1976
8 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle, 4 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
NICHTLINEARES NETZWERK , FILTERSCHALTUNG , KALMAN-FILTER , BETRIEBSSICHERHEIT , LUFTFAHRT , BORDRECHNER , MESSWERTVERARBEITUNG , MESSWERTGEBER , MATHEMATISCHES MODELL , DYNAMISCHES SYSTEM , FEHLERERKENNUNG , REDUNDANZ , HARDWARE , KOSTENOPTIMIERUNG , PROGRAMMPAKET , VERGLEICHSMESSUNG , ZUFAELLIGER FEHLER , FEHLERWAHRSCHEINLICHKEIT
Failure Detection Without Excessive Hardware Redundancy
IEEE | 1998
|Historical Paper - 1979 - Failure Detection without Excessive Hardware Redundancey
British Library Conference Proceedings | 1998
|Sensor failure detection using analytical redundancy
Tema Archiv | 1977
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