Fuer die Hersteller von Transistorzuendanlagen untersucht Siemens den Einsatz einer Lichtschranke, die aus einer Lumineszenzdiode als Sender und einem Fototransistor als Empfaenger besteht. Im Infrarotlichtweg von 3 mm Laenge dreht sich eine Schlitzhaube auf der Verteilerwelle, die im Zuendzeitpunkt den Lichtstrahl freigibt. Der vom Fototransistor ausgehende Lichtstrom wird verstaerkt und wirkt unmittelbar auf den Zuendtransistor, in dessen Emitter-Kollektorkreis die Primaerseite der Zuendspule geschaltet ist. Um den Vorschlag zur Serienreife zu bringen, bedarf es noch umfangreicher Untersuchungen, die sich vor allem auf die Temperaturfestigkeit der optoelektronischen Bauelemente erstrecken. Von der optoelektronischen Unterbrechung wird eine groessere Wartungsfreiheit der Zuendanlagen erwartet.


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    Titel :

    Optoelektronische Transistorzuendung? Lichtschranke als Unterbrecher


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    1 Seite, 1 Bild


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch