Unterwasser-Sondierungen mit LIDAR (Laser-Radar) sind moeglich, aber bisher noch nicht erprobt; wegen der optischen Eigenschaften des Wassers kommt nur der blau-gruene Wellenlaengenbereich (450-520 nm) in Frage; infolge der Absorption sind mit dem vorliegenden System nur Entfernungen von 25 bis 30 m ausmessbar. Das System liefert 50 Watt Peakleistung bei 10 ns Pulsen. Erste Daten wurden am Lake Erie erhalten. Aus der Groesse der Volumenstreuung kann auf die Wasserqualitaet geschlossen werden. Depolarisation resultiert aus mehrfachen Streuprozessen, die stark von der Truebung des Wassers abhaengen. Messungen des Stokes-Vektors sollten eine vollstaendige Information ueber die Polarisationsverhaeltnisse liefern. Die Messungen von Raman-Signalen lassen die Bestimmung der Temperatur und Verunreinigungsidentifikationen zu.
Underwater probing with laser radar
Unterwasser-Sondierungen mit Laser-Radar
the use of lasers for hydrographic studies, symposium, wallops island ; Sept. ; 123-140
1973
18 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 21 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
IEEE | 1990
|Detachable bulwark structure of underwater probing ship
Europäisches Patentamt | 2015
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