Fuer die Fourier-Spektroskopie bei Wellenlaengen zwischen 20 und 1000 Mikron haette die Verwendung von Satelliten erheblichen Vorteile: Keine Atmosphaerenlinien, einfache Moeglichkeiten zur Kuehlung der Instrumente unter 50 K und lange Integrationszeiten. Bei einer spektralen Aufloesung von 0,1 cm-1 koennte die Luecke zwischen dem nahen Infrarot und dem Millimeterbereich geschlossen werden und es liessen sich die Linienintensitaeten der interstellaren Strahlung messen. Hier wird ein Systementwurf fuer einen Lage-stabilisierten Satelliten mit Infrarot-Teleskop beschrieben. Die Teleskopspiegel werden auf 10 K, ein Breitband-Bolometer auf unter 0,5 K gekuehlt. Eine Ausrichtgenauigkeit von etwa 10 Bogensekunden muesste ueber mehrere Stunden aufrechterhalten werden, um Einzelobjekte studieren zu koennen.


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    Titel :

    Fourier spectroscopy of interstellar sources on an infrared telescope explorer


    Weitere Titelangaben:

    Fourierspektroskopie interstellarer Quellen mit Hilfe eines Infrarotteleskop-Satelliten


    Beteiligte:
    Haser, L. (Autor:in) / Hofmann, R. (Autor:in) / Katterloher, R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1974


    Format / Umfang :

    39 Seiten, 8 Bilder, 60 Quellen


    Medientyp :

    Report


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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