Der S-Bahnsteig wird von einer Fernsehkamera ueberwacht, deren Bilder ueber magnetische Schleifenantennen in den Lokfuehrerstand des S-Bahnzuges uebertragen werden sollen. Dazu wird das Videosignal in einem Modulator im Restseitenbandverfahren in einen Fernseh-Kanalbereich zwischen 46 bis 67 MHz umgesetzt. In Verbindung mit Ersatzschaltbildern werden die Uebertragungsmoeglichkeiten durch passive und aktive Empfangsantennen mathematisch dargestellt. Mit einer transistorisierten Schleifenantenne konnte sowohl die Ausgangsleistung angehoben werden, als auch das Signal-Rauschverhaeltnis verbessert werden. Abschliessend wird eine Richtkoppel-Sendeantenne fuer die Bilduebertragung in der Stahlindustrie naeher erlaeutert. Fuer die Querschnitts-Optimierung dieser Antennenform fuehrte man Untersuchungen im elektrolytischen Trog durch. Mit dieser Optimierung erreichte man eine minimale Koppeldaempfung und eine Unempfinde lichkeit gegenueber ungenauer Verlegung des Empfangskabels sowie eine Unterdrueckung der Strahlung in unerwuenschter Richtung.


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    Titel :

    Aktive Nahfeldantenne fuer die Muenchner S-Bahn


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1973


    Format / Umfang :

    9 Seiten, 10 Bilder, 2 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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