Bei der Pruefung von Schiffsgeneratoren im dynamischen Zustand wird die maximale Spannungssenke bestimmt, die eine bestimmte Groesse und Zeit nicht ueberschreiten darf. Die Zeit der maximalen Senke wird sowohl durch den transienten und subtransienten Widerstand des Generators als auch durch das Verstaerkungsvermoegen der Erregung bestimmt. Die Zeit bis zur Erreichung der Nennspannung richtet sich nach der Zeitkonstante der Feldwicklung und der Erregungsforcierung. Es werden Formeln vorgelegt, nach denen die Veraenderung des Staenderstromes als Folge der Verstimmung bei Parallelarbeit des Generators mit dem landseitigen Netz berechnet werden kann.
Ueber die Bewertung der Kenndaten von Schiffssynchrongeneratoren ohne Verwendung von Belastungseinrichtungen
Titel russisch
Izv. Leningr. elektrotechn. Inst. ; 128 ; 41-45
1973
5 Seiten, 2 Quellen
Report
Russisch
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