Zur Befoerderung von Fernsehsatelliten mit grossen Massen von einer niedrigen Umlaufbahn in die geostationaere Bahn kann man erfolgreich elektrische Triebwerke benutzen. In der vorliegenden Untersuchung werden die Moeglichkeiten mit solarelektrischer oder nuklearelektrischer Energieversorgung einander gegenuebergestellt. Bei Siliciumzellen kann man 30...50 W/kg erreichen. Die Lagerregelung erfordert eine Regelgenauigkeit von 0,3 Grad. Die Untersuchungen zeigen, dass man mit CDS-Zellen Leistungen von 38...45 kW, mit L-dotierten Si-Zellen 45.54 kW und mit Thermionik-Reaktoren 29...35 kW bei spezifischen Impulsen von 3000...6000 s erzielen kann. Waehrend die Zellengeneratoren etwa 1976 zur Verfuegung stehen, wird der Thermionik-Reaktor erst 1980 greifbar sein. In Tabellen und Zeichnungen sind die Kennwerte der bisherigen Untersuchungen zusammengestellt.


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    Titel :

    Auslegungskriterien elektrischer Antriebssysteme fuer den geostationaeren Orbit


    Beteiligte:
    Schweig, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1969


    Format / Umfang :

    34 Seiten, 19 Bilder, 4 Tabellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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