Um die Wechselbeziehungen zwischen Fahrer und Fahrzeug mit Hilfe der Simulation zu erforschen, benoetigt man ein Fahrzeugmodell mit 23 Freiheitsgraden ohne Einschraenkung auf kleine Winkel oder Massensymmetrien. Fuer Elastizitaeten in der Radfuehrung wurde ein Konzept entwickelt, das diese teils dynamisch, teils statisch in Form von Einflussmatrizen beruecksichtigt, um auch Koppeleffekte einzubeziehen. Mit Ruecksicht auf das Fahrverhalten bei grossen Erregungsamplituden wurden Nichtlinearitaeten in Federung, Daempfung und Kinematik der Radfuehrung eingefuehrt. Eine Auswahl von Anwendungsbeispielen zeigt die Besonderheiten der Fahrdynamik u. begruendet einzelne Ansatzterme.


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    Titel :

    Ein theoretisches Fahrzeugmodell zur Abbildung der Fahrdynamik bis in den Grenzbereich


    Beteiligte:
    Sorgatz, U. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1973


    Format / Umfang :

    50 Seiten


    Medientyp :

    Hochschulschrift


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch