Der Einsatz der Fernüberwachung von Aufzügen hat sich noch nicht überall durchgesetzt, besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen. Ein Verlust von wichtigen Informationen für eine Langzeitüberwachung von Aufzügen ist gegeben, wenn die Ergebnisspeicher "vor Ort" gelöscht werden, anstatt sie in der Zentrale auszuwerten. Für die Datenfernübertragung (DFÜ) sollte ein 32-Bit-Code verwendet werden, um Betiebszustände, Ereignis- und Fehlermeldungen zu übertragen. Auch sollte die Informationsweiterleitung an den eigentlichen Adressaten (Wartungsmonteur) beachtet werden. Die Auswertung der Daten zeigt die Rufschwerpunkte, Fahr- und Stillstandzeiten. Durch die DFÜ wird das Expertenwissen der Zentrale erweitert und ermöglicht somit den gezielten Einsatz von Wartungskräften.
Fernüberwachung von Aufzügen - Nutzen und Erfahrungen
Lift-Report ; 25 , 2 ; 32-36
01.01.1999
5 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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