Nach nunmehr 40 Jahren werden bei den Zulassungstests von Fahrzeugen biomechanische (oder verletzungsbezogene) Kriterien berücksichtigt, nachdem in verschiedenen, teilweise weit entfernten Untersuchungsbereichen Beobachtungen und Erfahrungen hierzu gesammelt wurden. Es wird von einer Vorschriftenlage nach Planzeichnungen zu einer ergebnisorientierten übergegangen. Die Fahrzeuge wurden natürlich nach und nach verbessert, wobei die Vorschriften und deren Entwicklung nur ein Element bei der Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen darstellen. Die lange Verzögerung von 40 Jahren ist typisch für die Schwierigkeiten, die bei der Einführung neuer Technologiefortschritte auftreten, die dem allgemeinen Verständnis entgegenlaufen. Je weniger ein Fahrzeug bei einem Betriebsunfall Schaden erleidet, um so sicherer erscheint es. Das Ziel ist jedoch, die Reisenden zu retten nicht unbedingt das Fahrzeug. Dies erfordert eine übergreifende Betrachtung des Problems sowohl durch Mechaniker als auch durch Ärzte.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    La biomécanique des chocs et la protection des passager


    Weitere Titelangaben:

    Biomechanik des Aufpralls und der Schutz der Reisenden



    Erschienen in:

    Transport ; 44 , 398 ; 373-378


    Erscheinungsdatum :

    1999-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




    La biomecanique des chocs et la protection des passagers

    Frybourg,M. / Gauvin,B. / Ventre,P. | Kraftfahrwesen | 2000



    Chronique - Le Passager

    Butel, Michel | Online Contents | 2004


    Le Passager, <>

    Butel, Michel | Online Contents | 2003


    Dialogue - Le Passager - <>

    Butel, Michel | Online Contents | 2003