Der Artikel stellt ein einfach, passiv und indirekt arbeitendes Resonanzverfahren für die Volumenklassifikation vor und zeigt dessen Wirkungsweise bei der Füllstandsbestimmung. Experimentelle Ergebnisse bestätigen die Unabhängigkeit des Verfahrens von der Schallquelle. Sollte das Verfahren auch nicht die Genauigkeit aktiv oder direkt arbeitender Bestimmungsmethoden erreichen, so kann es zumindest gut für Reserve- und Überwachungseinrichtungen eingesetzt werden. Da das Verfahren ohne aktive Einwirkung auf die Flüssigkeiten und ohne Hilfsenergie auskommt, kann es insbesondere unter sicherheitsrelevanten Bedingungen, z.B. an brennbaren oder explosiven Medien angewandt werden. Mögliche praktische Einsatzbereiche sind beispielsweise Füllstandsmessungen in Kraftstofftanks oder Wasserstandsüberwachungen in offenen Gewässern.


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    Titel :

    Ein akustisches Resonanzverfahren zur Klassifikation von Füllständen



    Erschienen in:

    tm - Technisches Messen ; 66 , 6 ; 244-247


    Erscheinungsdatum :

    01.01.1999


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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