Seit 10 Jahren versucht der schweizerische Eisenbahnfahrzeugbauer Schindler, die verstärkten Glasfasern einzusetzen, um deren Vorteile wie u.a. geringes Gewicht, Beständigkeit und Korrosionsfreiheit zu nutzen. Der neue Konstruktionsstoff erforderte dementsprechend besondere Methoden und Formen der Fertigung. Die ersten Versuche wurden dabei mit Straßenbahn-Mittelwagen unternommen. Schienenfahrzeuge der Normalspur folgten, die die Versuche nach UIC-Merkblatt 566 erfolgreich bestehen mußten. Die neue Technik wird auch bei der Neugestaltung der Inneneinrichtung alter Reisezugwagen angewandt. Ein weiterer Gewinn liegt bei der Verwertung der ausgemusterten Fahrzeuge, die dann in Ausgangsstoffe für andere Fertigungsstoffe umgewandelt werden können.


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    Titel :

    Composite - La technologie à fibres de verre


    Weitere Titelangaben:

    Kompositstoffe - Die Glasfibertechnologie



    Erschienen in:

    Le Rail ; 68 ; 24-25


    Erscheinungsdatum :

    1998-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




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