Am 11. Juni 1928 wurde auf der Berliner Stadtbahn der elektrische Zugbetrieb mit 5 Triebwagenzügen (spätere Baureihe ET 165) eingeführt. Die Einführung der Bezeichnung S-Bahn 1930 sollte sich später überall in Deutschland als Symbol für den Nahverkehr durchsetzen. Die Berliner S-Bahn blieb bis nach 1945 Hauptverkehrsmittel in Berlin. Durch den Mauerbau 1961 kam es zu einem Ende des Netzausbaus im Westberliner Teil. Erst nach der Wende konnte die S-Bahn wieder ein Gesamtberliner Verkehrsmittel werden.


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    Titel :

    70 Jahre elektrischer Betrieb auf der Berliner Stadtbahn



    Erschienen in:

    Eisenbahn-Kurier ; 32 , 309 ; 54-58


    Erscheinungsdatum :

    1998-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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