Gegenwärtig verschieben sich Gewichte zwischen Vorteil als Transitland und dem Nachteil durch Belastungen des Transitverkehrs. Das in den nächsten Jahrzehnten zunehmende Mobilitätswachstum im Güter- und Personenverkehr soll möglichst umweltschonend bewältigt werden. Dazu dienen sowohl Infrastruktur-, als auch Organisationsmaßnahmen, wie Bau der neuen Alpentransversalen, Anschluß an Hochgeschwindigkeitsnetz, Lärmsanierungen und die Bahnreform der Schweiz auf Grundlage der EU-Richtlinie. Kombination von Kapazitäts- und Effizenzsteigerung, mit Harmonisierungsbestrebungen und Kostenwahrheit der Verkehrsträger ist unumgänglich.
Aktuelle Probleme der schweizerischen Verkehrspolitik
Kongreß von Marrakesch 6. - 10. Oktober 1997
Schienen der Welt ; 28 , 9/10 ; 44-48
1997-01-01
5 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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