Ausgehend vom gegenwärtigen Zustand der Eisenbahnnetze im Mittleren Osten werden Möglichkeiten erörtert, die relativ isolierten Netze durch neue Verbindungen miteinander und mit Europa, Asien und Afrika zu verbinden. Die vorhandenen Eisenbahnlinien wurden im Interesse früherer Strukturen gebaut und dienten den politischen Zielen des ottomanischen Reiches und der Kolonialmächte. Sie haben begrenzte Länge und unterscheiden sich häufig, auch innerhalb eines Landes, in der Spurweite. Sie gestatten nur niedrige Achslasten und Geschwindigkeiten und sind wenig leistungsfähig. Folgende Verbindungen werden für wirtschaftliche Entwicklung der Region als wichtig erachtet: Europa via Türkei - Mittlerer Osten - Syrien - Libanon - Israel - Ägypten - Lybien - Nord-Afrika mit Tunnel unter der Straße von Gibraltar nach Spanien; Irak - Syrien; Irak - Golf-Staaten.


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    Titel :

    Railways in the Middle East: the missing link


    Weitere Titelangaben:

    Die Eisenbahnen im Mittleren Osten: Fehlende Verbindungen



    Erschienen in:

    Rail Engineering Int. ; 25 , 2 ; 12-15


    Erscheinungsdatum :

    1996-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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