Zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit im Schienengüterverkehr müssen Produktionsmittel und -systeme verbessert werden bezüglich Qualität, Zuverlässigkeit, Produktivität sowie Umwelt-Akzeptanz. Für Kunden der Bahn bedeutet das: Verringerung der Transportkosten und -zeit, Steigerung der Flexibilität des Angebots, bessere Transparenz des Beförderungsvorgangs. Automatisieren ist ein wesentliches Mittel zur Erreichung dieser Ziele. 6 Teilbereiche bieten sich zur Automatisierung an. 1. Fahren auf programmierten Wegen, 2. Bilden und Auflösen von Zügen, 3. Umschlagen von Ladegütern, 4. Flexible Anpassung der Transportvorgänge an Kundenwünsche, 5. Ständige Information/Kommunikation zwischen Fahrzeug, Kunde, Betriebsleitrechner, 6. Überwachung sicherheits- und qualitätsrelevanter Merkmale der Transporteinheiten.
Automatisierung im Schienengüterverkehr
AICCF/Spoornet-Seminar, Kapstadt, 15.-17. November 1995
Schienen der Welt ; 27 , 2/3 ; 49-54
01.01.1996
6 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
AICCF , Beförderungsbedingung , Rationalisierung , Qualität , Produktivität , DB AG , Informationssystem , Kosten , Güterverkehr , Automatisierung , Wettbewerb , Zugbildung , Tagung , Umladung , Innovation , Zuverlässigkeit
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