Zur Bewältigung des Verkehrsaufkommens im "Eisenbahnknotenpunkt Obersteiermark" wurde 1993 der 5462 m lange Galgenbergtunnel gebaut. Der Vortrieb erfolgte von drei Angriffspunkten (Westportal, Jassinggraben, Ostportal). Den stark heterogenen Gebirgsverhältnissen standen die flexible Neue Österreichische Tunnelbaumehtode (NÖT), ein Erfassungs- und Auswertesystem geologischer und geotechnischer Parameter, ein kompetentes und entscheidungsberechtigtes Management gegenüber. So konnte der Galgenbergtunnel mit nur geringer Verzögerung und letztlich wirtschaftlich aufgefahren werden.


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    Titel :

    Tunnelling in Poor Ground Conditions - Case History Galgenbergtunnel


    Weitere Titelangaben:

    Tunnelvortrieb in schwierigen Gebirgsverhältnissen -Beispiel Galgenbegrtunnel


    Beteiligte:
    Schwab, Peter (Autor:in) / Wehr, Han (Autor:in) / Harer, Gerhard (Autor:in) / Prein, Rudolf (Autor:in) / RTRI

    Erschienen in:

    Felsbau ; 14 , 2 ; 82-86


    Erscheinungsdatum :

    1996-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Tunnelling in poor ground conditions - case history Galgenbergtunnel

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