Im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz wurde die Zukunft des Schienengüterverkehrs im ländlichen Raum gutachterlich untersucht. Am Beispiel des Raums Nahe/Hunsrück zeigte sich, daß bestimmte Netzteile der Deutschen Bahn unternehmerisch ausgegliedert und wesentlich rationeller als heute betrieben werden können. Dies erfordert jedoch eine Investitionsstrategie in drei Phasen, an deren Ende das führerlose automatische Fahren steht. Neben innovativer Technik muß aber auch die unternehmensübergreifende Kooperation mit Speditionen und mit anderen Bahnen neue Akzente setzen, um Betriebsmittel und Infrastruktur optimal auszunutzen.
Schienengüterverkehrskonzept Rheinland-Pfalz
Organisatorische und wirtschaftliche Potentiale nutzen
Nahverkehr ; 14 , 4 ; 10-13
1996-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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