Inhouse-Netze weisen z. T. gravierende Mängel in der Verkabelung, der LAN-Struktur und dem LAN-Betrieb auf. Ausgehend von einer Schwachstellenanalyse wird gezeigt, daß mit einer standardkonformen, herstellerneutralen und LAN-Typ- unabhängigen Verkabelung mit Twisted-Pairs im Tertiärbereich, Standards: ANSI EIA/TIA-568 und EN 55022, sowie LWL-Medien im Sekundär- und Primärbereich von Gebäuden und dem Einsatz von Switched-LAN-Technik auf der Basis multiprotokollfähiger Hub-Systeme Fehler vermieden werden. Durch späteren Ersatz jetzt üblicher FDDI-Module durch ATM-Switching-Funktionen sind die Netze zukunftssicher.
Schwachstellen vermeiden
Optimierung von Inhouse-Netzen
NET Zeitschrift ; 48 , 1/2 ; 32-33
1994-01-01
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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