Die Forderung nach Fehlersicherheit konnten bisher beim Schutz von Personen an Maschinen oder gefährlichen Anlagen nur Einwegsysteme (Lichtschranken und -gitter) sowie Reflexsysteme (Lichtvorhänge) gewährleisten. Als Weiterentwicklung stellt Fa. Sick ein Stand-Alone-Gerät - den Laser-Scanner PLS - vor. Der PLS arbeitet mit einem Infrarot-Laserstrahl, die Schutzbereiche können beliebig oft frei definiert werden. Das Erkennungsvermögen reicht bis zu einer "Reflektivität" von 1,8 % (Standard-Grau).


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    Titel :

    Programmierbarer Laser-Scanner revolutioniert den Unfallschutz



    Erschienen in:

    fördern und heben ; 44 , SA ; 46, 48


    Erscheinungsdatum :

    01.01.1994


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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