Monatlich kommen 35 000 bis 50 000 t Gefahrgut per Bahn nach Polen, darunter Propan-Butan, Chlor, Benzol, Butanol, Vinylchlorid. Rechtsgrundlagen sind das SMGS für Transporte nach Polen bzw. das RID für Transporte nach Westeuropa mit Transit durch Polen. Gefährdungen ergeben sich vor allem aus dem schlechten technischen Zustand der Kesselwagen und die Nichteinhaltung der Vorschriften durch die Absender. Daher erfolgen an den Grenzübergängen strenge Kontrollen mit Zurückweisung beanstandeter Wagen. Zur Verbesserung der Transportsicherheit berief die PKP-Generaldirektion eine Kommission. Der Zutritt der GUS zum westeuropäischen Markt erfordert den Beitritt der GUS-Bahnen zur Konvention COTIF und das Respektieren der RID-Bestimmungen.


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    Titel :

    Przewozy materialow niebezpiecznych z WNP do Polski i Europ Zachodniej


    Weitere Titelangaben:

    Gefahrguttransporte aus der GUS nach Polen und Westeuropa


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.1993


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Polnisch






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