Die Bemühungen, das Problem der Vermarktung von Netztrassen in Anlehnung an Erfahrungen im Luftverkehr durchzuführen, werden kurz skizziert. Bei der Kapazitätsermittlung der Strecken wird der Verlauf der Kosten und Erträge als Optimierungsgröße herangezogen. An Beispielen werden die Auswirkungen erläutert, wie häufig und zu welchen Tageszeiten ein Zug verkehrt. Dabei wird deutlich gemacht, daß Computerhilfe unbedingt notwendig ist. Schließlich weist man daraufhin, daß der Fahrplan zukünftig eine Marketingfunktion übernimmt.
Gleiche Strecke - viele Preise
Eisenbahn-Fahrplan avanciert zum Marketing-Instrument
Deutsche Verkehrs-Zeitung ; 47 , 128 ; 6
01.01.1993
1 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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